Vergangene Veranstaltungen

Diese Termine sind leider schon vorbei.

Besichtigung des Luftschutzstollens

Besichtigung des Luftschutzstollens Hindenburgallee (heute Rotdornallee). Nähere Informationen zur Anlage siehe www.gv-roesrath.de/orte/luftschutzstollen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung erforderlich. info@gv-roesrath.de oder telefonisch (02205-84636 [Anrufbeantworter])
Wir nehmen keinen Eintritt, freuen uns aber über Spenden, weil der Betrieb der Beleuchtungsanlage im Stollen recht kostspielig ist. Der Stollen ist zwar nahezu barrierefrei, ist aber kühl, nass und ziemlich dunkel, der Boden ist rutschig und hat ein paar Stolperfallen, also empfehlen wir warme, strapazierfähige Kleidung und feste Schuhe und das Mitbringen eigener Taschenlampen, da die Beleuchtung ausfallen kann. Die Teilnahme an der Besichtigung erfolgt auf eigene Gefahr, der Geschichtsverein übernimmt keine Haftung für Sach- oder Personenschäden.

Samstag, 8. März 2025
Uhrzeit: 16:00 bis 18:00
geführt durch: Robert Fahr und Thorsten Hardebeck
Kontakt/Anmeldung: info@gv-roesrath.de

Vortragsreihe zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Ermordet, verscharrt, verdrängt. Geschichte und Archäologie eines Kriegsendphaseverbrechens im Warsteiner Raum 1945.

Zwischen dem 21. und 23. März 1945 geschah zwischen Warstein und Meschede im Sauerland eines der größten Kriegsendphaseverbrechen in Deutschland. Mehrere hundert polnische und sowjetische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter wurden ermordet und im Wald verscharrt. In einem fachübergreifenden Projekt erforschen Historiker und Archäologen das Ereignis, seine rechtliche Aufarbeitung und das Gedenken daran.

Referenten: Dr. Marcus Weidner, LWL-Institut für Westfälische Regionalgeschichte; Dr. Manuel Zeiler, LWL-Archäologie für Westfalen.

Donnerstag, 13. Februar 2025
Uhrzeit: 18:00
Ort: Schloss Eulenbroich, Bergischer Saal
Kosten: Eintritt frei, Spenden sind willkommen.

Werkstattgespräch zur Mundart in Rösrath

Da bei der Buchvorstellung von Band 53 der Schriftenreihe keine substantielle Aussprache möglich war, laden wir interessierte Mitglieder zu einem „Werkstattgespräch“ zu Thema „Mundart in Rösrath“ ein. Die Herausgeber werden Informationen zu der Konzeption und der Fortsetzung des Projektes geben. Im Mittelpunkt wird die zukünftige Arbeit an dem Rösrather Mundartwörterbuch stehen.
Referent: Klaus-Dieter Gernert, Geschichtsverein Rösrath

Freitag, 31. Januar 2025
Uhrzeit: 19:00
Ort: Schloss Eulenbroich, Remise
Kosten: Eintritt frei, Spenden sind willkommen

Band 53 der Schriftenreihe: „Rösrather Mundart“

Die neue Publikation des Vereins wird am Donnerstag, 19.12.2024 im Bergischen Saal in Haus Eulenbroich feierlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Alle Mitglieder sind zu diesem Anlass schon jetzt herzlich eingeladen. Das Programm wird in „Näel met Köpp“ 2024/3 bekanntgegeben.
Aus dem Inhalt: „E Pöngelsche Platt – ein Rösrather Dialekt ABC“ – „Pass op de Jriimes kütt! Dialekt und Aberglaube“ – „Rösrather Mundarttexte: Hochzeitsrede H. Lemmer, E. Schiffbauer: Wenn de Erwin verzällt.“ – „Zappes und sein Lied für Rösrath: »Hee in Rösrath« als Dokument des Mundartverlustes“

Donnerstag, 19. Dezember 2024
Uhrzeit: 16:00
Ort: Bergischer Saal Haus Eulenbroich, Zum Eulenbroicher Auel 19, 51503 Rösrath.

Vortrag mit Lesung: „Und wir werden in alle Winde verstreut“

Dr. Martin Rüther war bis 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter am NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln und ist Beisitzer im Vorstand des Geschichtsvereins Rösrath. Er stellt das Buch und die Website zu Ausgrenzung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung Kölns aus Perspektive der Betroffenen vor. Mit Lesung von Auszügen aus Tagebüchern und Briefen.

Mittwoch, 6. November 2024
Uhrzeit: 18:00
Treffpunkt: Bergischer Saal Haus Eulenbroich, Zum Eulenbroicher Auel 19, 51503 Rösrath
Kosten: Gratis, Spenden sind willkommen.
Kontakt/Anmeldung: 02205/84636 (Anrufbeantworter) info@gv-roesrath.de

Exkursion: „Mit der U-Bahn in den Atombunker“

Ausgebucht:
Der Atombunker in der U-Bahn-Haltestelle Kalk-Post ist die einzige erhaltene Zivilschutzanlage des Kalten Krieges in Köln. Er wurde 1979 fertiggestellt und sollte als „Stadt unter der Stadt“ auf ca. 2.500 m² ca. 2.400 Menschen für zwei Wochen Schutz bieten. Ein Teil der Einrichtung ist noch funktionstüchtig erhalten. Der Bunker ist heute als DO-KK Dokumentationstätte Kalter Krieg eine Außenstelle des Kölner Festungsmuseums. Hinweise: Die Teilnahme ist ab 7 Jahren möglich. Der Bunker ist leider für Elektrorollstühle nicht zugänglich. Das Mitführen von Speisen und Getränken ist untersagt.
Im Anschluss gemeinsames Abendessen (optional): BRAUWELT KÖLN (Link: www.brauwelt-koeln.de).

Freitag, 25. Oktober 2024
Uhrzeit: 16:15
Treffpunkt: U-Bahnhaltestelle Köln Kalk-Post, Zwischenebene. Es besteht die Möglichkeit der gemeinsamen Hin- und Rückfahrt mit der Bahn. Abfahrt HP Hoffnungsthal 15:41 Uhr, HP Rösrath 15:46, HP Stümpen 15:49.
Kosten: Ggf. Bahnfahrkarte, Spenden sind willkommen.
geführt durch: Dozenten des Kölner Festungsmuseums
Kontakt/Anmeldung: 02205/84636 (Anrufbeantworter) info@gv-roesrath.de

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