Vergangene Veranstaltungen

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Exkursion: „Mit der U-Bahn in den Atombunker“

Ausgebucht:
Der Atombunker in der U-Bahn-Haltestelle Kalk-Post ist die einzige erhaltene Zivilschutzanlage des Kalten Krieges in Köln. Er wurde 1979 fertiggestellt und sollte als „Stadt unter der Stadt“ auf ca. 2.500 m² ca. 2.400 Menschen für zwei Wochen Schutz bieten. Ein Teil der Einrichtung ist noch funktionstüchtig erhalten. Der Bunker ist heute als DO-KK Dokumentationstätte Kalter Krieg eine Außenstelle des Kölner Festungsmuseums. Hinweise: Die Teilnahme ist ab 7 Jahren möglich. Der Bunker ist leider für Elektrorollstühle nicht zugänglich. Das Mitführen von Speisen und Getränken ist untersagt.
Im Anschluss gemeinsames Abendessen (optional): BRAUWELT KÖLN (Link: www.brauwelt-koeln.de).

Freitag, 25. Oktober 2024
Uhrzeit: 16:15
Treffpunkt: U-Bahnhaltestelle Köln Kalk-Post, Zwischenebene. Es besteht die Möglichkeit der gemeinsamen Hin- und Rückfahrt mit der Bahn. Abfahrt HP Hoffnungsthal 15:41 Uhr, HP Rösrath 15:46, HP Stümpen 15:49.
Kosten: Ggf. Bahnfahrkarte, Spenden sind willkommen.
geführt durch: Dozenten des Kölner Festungsmuseums
Kontakt/Anmeldung: 02205/84636 (Anrufbeantworter) info@gv-roesrath.de

Schloss und Park Eulenbroich, Archäologie, Geschichte und Geschichten

Über die Anfänge von Haus Eulenbroich erzählen uns historische Quellen wenig bis nichts – umso wichtiger sind die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen, die während der Führung vorgestellt und erklärt werden. Die Geschichte des Hauses und einige damit verbundene Anekdoten lassen die Vergangenheit der „guten Stube“ Rösraths wieder aufleben. Bei einem Spaziergang durch die Reste des Parks wird darüber hinaus dessen Geschichte erläutert.

Sonntag, 13. Oktober 2024
Uhrzeit: 15:00 bis 16:30
Treffpunkt: Torburg Eulenbroich
geführt durch: Dr. Eva Cichy
Kontakt/Anmeldung: info@gv-roesrath.de

Stadtverführungen: Vom Hammerwerk zum Teichidyll: Das Reuschgelände in Hoffnungsthal

Ohne den 1774 gegründete „Hoffnungsthaler Hammer“ hätte sich Hoffnungsthal nicht zur Kleinstadt entwickelt. In der Führung wird der historische Teil des ehemaligen Firmengeländes mit dem Hammerweiher besichtigt. Thematische Schwerpunkte sind die technische und wirtschaftliche Entwicklung des Werks und die Villen der Eigentümerfamilie.

Samstag, 12. Oktober 2024
Uhrzeit: 11:00 bis 12:30
Treffpunkt: Vor dem Haus am Hammer 12, 51503 Rösrath
geführt durch: Robert Fahr
Kontakt/Anmeldung: info@gv-roesrath.de

Exkursion: „Düren – Gesicht einer Stadt der 1950er Jahre“

Nach der völligen Zerstörung im zweiten Weltkrieg wurde die Dürener Innenstadt in einem Zuge in den 1950er Jahren als harmonisches, einheitliches Ganzes errichtet. Das Gesicht der Stadt ist bis heute dadurch entscheidend geprägt. Transparenz und Leichtigkeit, Schwerelosigkeit und Auflockerung, Farbigkeit und Helligkeit, organische Formen und Dynamik waren bestimmend. Vieles wurde hell und leuchtend, durchscheinend, dünn und schwungvoll gestaltet. Lichte Glaswände, leuchtende Neonreklamen, die berühmte Nierenform, zusammengesetzte Baukörper und runde Treppenaufgänge sind kennzeichnend.

Freitag, 11. Oktober 2024
Uhrzeit: 15:30
Treffpunkt: Bahnhof Düren
Kosten: EUR 15,- p/P einschl. Bahnfahrkarte.
geführt durch: Dipl. Ing. Architektin Heike Kussinger-Stankovic, Denkmalpflegerin der Stadt Düren (Link: denkmal-beratung.de)
Ansprechpartner*in: Bernd Kürten
Kontakt/Anmeldung: 02205/84636 (Anrufbeantworter) info@gv-roesrath.de

Traditionshäuser in Forsbach

Wissenswertes über die Vergangenheit von Forsbacher Häusern, z.B. das erste Kaufhaus, translozierte Häuser, Reitstall uvm.

Sonntag, 8. September 2024
Uhrzeit: 11:00 bis 13:00
Treffpunkt: Am Brunnen der Dörper Einigkeit, Hoffnungsthaler Str.
Ort: Forsbach
geführt durch: Hedy Schütz
Kontakt/Anmeldung: 02205/82142 hedyschuetz@gmx.de

Sonderführung in Stephansheide (nur für Mitglieder)

Schon im siebten Jahr betreut Karl Armin Opfer für den Geschichtsverein Rösrath die Dauerausstellung in den Räumen der DIAKONIE MICHAELSHOVEN in Rösrath Stephansheide. Das Kriegsgefangenenlager, Lebensbedingungen und Schicksal der Gefangenen, unter anderem des Malers und Karikaturisten Josef Partykiewicz, aber auch die die 1950 stattgefundene Wandlung vom Lager für Kriegsgefangene zu Heim für Nachkriegskinder sind Themen seiner Führungen.
Damit potenzielle Besucher am Pestalozziweg 77 gar nicht erst lange nach dieser gerade auch in der jetzigen Zeit mehr als aktuellen Ausstellung suchen müssen, weist ab sofort ein „Firmenschild“ an der Kopfseite des Gebäudes auf diese Einrichtung hin.

Dienstag, 3. September 2024
Uhrzeit: 17:00
Ort: DIAKONIE MICHAELSHOVEN in Rösrath Stephansheide
Kosten: Spenden sind willkommen
geführt durch: Karl Opfer
Kontakt/Anmeldung: 0173/6531596 info@karo-labcon.de

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